In einem naturnahen Garten im engeren Sinne wird man eher keine Formschnitthecke verwenden, aber bei richtiger Pflanzenauswahl hat eine Formschnitthecke gegenüber einer Mauer oder einem Stabmattenzaun mit Sichtschutzstreifen eindeutig ökologische Vorteile. Zudem ist in den meisten Wohngebieten die Formschnitthecke die einzige blickdichte Einfriedung, die zulässig ist. Viele Menschen wünschen sich eine blickdichte Einfriedung ihres Grundstückes, obwohl diese das Einbruchsrisiko erhöht. (1)
Wir zeigen an der Ostseite des Grundstücks fünf verschiedene Pflanzen, von denen zwei (Eibe und Efeu) ganzjährig blickdicht sind, die drei anderen sind im Winter nicht vollständig blickdicht. Von Süden nach Norden (also von der Straße aus gesehen von links nach rechts) sind dies:
* Europäische Eibe
* Hainbuche
* Kornelkirsche
* Eingriffeliger Weißdorn
* Gemeiner Efeu (wird 2024 dazugepflanzt)
Um die Pflanzen im Schaugarten zu präsentieren, zeigen wir jeweils ca. 4,5 Meter von jeder dieser Pflanzen als Monokultur. Gerade bei den Laubsträuchern kann aber auch die gemischte Pflanzung eine sinnvolle Option sein. Wir haben die Reihenfolge nicht zufällig gewählt, sondern die besonders schattenverträgliche Eibe steht an der schattigsten Stelle, und der Efeu steht absichtlich so, dass er von allen Seiten gut für den Rückschnitt zugänglich ist und nicht in ein Nachbargrundstück hineinwachsen kann.
Um einen hohen ökologischen Wert zu haben ist es vorteilhaft, wenn die Hecke nicht zu klein ist: Um Nistgelegenheiten für Vögel zu bieten sollte sie nicht zu niedrig sein und als Unterschlupf für Igel sollte sie ausreichend Tiefe haben. Und natürlich muss man beim Heckenschnitt darauf achten, dass keine Nester zerstört oder Tiere verletzt werden.
Bis die Pflanzen zum ersten Mal blühen und Früchte tragen, kann es unterschiedlich lange dauern. Beim Weißdorn ist das schon nach kurzer Zeit der Fall, bei der Eibe dauert es bis zu 20 Jahre und bei der Hainbuche noch länger (im Wald ca. 30 Jahre). (2)
Die Europäische Eibe ist eine häufig für Formschnitthecken verwendete Pflanze. Sie ist zweihäusig, d. h. es gibt männliche und weibliche Exemplare, nur letztere tragen Früchte. Die Blütezeit liegt hauptsächlich im März und April, es findet Windbestäubung statt.
Eiben sind giftig, werden aber in ihrer Gefährlichkeit meist überschätzt; sie gehören der gleichen "Risikokategorie 2" an wie Thuja, Christrose und Osterglocke (mehr dazu auf unserer Seite über Giftpflanzen).
Für Insekten hat die Eibe keinen nennenswerten ökologischen Nutzen, wohl aber für Vögel. Das natürlich nur, wenn man nicht eine der Hybridsorten verwendet, die keine Früchte bilden.
Europäische Eibe: Zweige mit Früchten
Von Wikimedia, Autor: Frank Vincentz - bitte beachten Sie unseren Lizenzhinweis
Die Früchte der Eibe werden vor allem von Staren, Amseln und Singdrosseln gefressen, die Samen werden unzerkaut wieder ausgeschieden, damit tragen diese Vögel zur Verbreitung der Eibe bei. Andere Vögel, z. B. Kleiber und Kohlmeise, meißeln die harten Samen auf und fressen das Innere der Samen. (3)
Neben diesem ökologischen Nutzen hat die Eibe im Vergleich zur Thuja weitere Vorteile: Während die Thuja trockenheitsempfindlich ist und bei stärkerem Rückschnitt oft eingeht oder dauerhaft große kahle Stellen behält, ist die Eibe sehr unempfindlich.
Für die Wildform der Pflanze gelten die folgenden Zeigerwerte:
* Feuchtezahl: 2+w+ (frisch, stark wechselnd)
* Reaktionszahl: 4 (neutral bis basisch)
* Nährstoffzahl: 2 (nährstoffarm)
* Lichtzahl: 2 (schattig)
Die Europäische Eibe verträgt Schatten sehr gut, auch bezüglich Trockenheit ist sie nicht sehr empfindlich.
Die Eibe war noch vor einigen Jahrhunderten ein verbreiteter Waldbaum, der ein wertvolles Holz lieferte (u. a. für Bogen zum Bogenschießen und für Musikinstrumente), aber aufgrund seines langsamen Wachstums unwirtschaftlich ist. Zudem verträgt sie sich schlecht mit den in Wäldern am häufigsten gepflanzten Fichten und Rotbuchen. Möglicherweise hat auch die gezielte Entfernung zum Schutz von Nutztieren vor Vergiftungen bei der bis ins frühe 19. Jahrhundert üblichen Waldbeweidung zur Verringerung der Bestände beigetragen.
In Süddeutschland gibt es nur noch wenige Eibenbestände in Wäldern, vor allem in den Bereichen Alpenvorland, Allgäu, Oberschwaben, Bayerischer Wald, Frankenalb, auf der Baar (z. B. zwischen Seitingen-Oberflacht und Wurmlingen) sowie im Höllental, siehe die Verbreitungskarte auf floraweb.de. Einer der größten Eibenbestände ist der bei Balingen-Weilstetten. (4)
Europäische Eibe auf:
* Wikipedia
* Floraweb
* Infoflora
Auch die Hainbuche wird relativ häufig für Formschnitthecken verwendet. Trotz des Namens und der Ähnlichkeit der älteren Blätter mit denen der Rotbuche ist sie enger mit Haselnuss und Birke verwandt als mit der Rotbuche. Anders als bei dieser weisen die jungen Blätter eine auffällige Faltung auf, haben meistens einen gezahnten Rand und fühlen sich eher rau an.
Wie die Haselnuss hat auch die Hainbuche männliche und weibliche Blüten an derselben Pflanze. Die Blütezeit ist hauptsächlich im Mai. Es findet Windbestäubung statt. Die unspezialisierten Arten Honigbiene und Rostrote Mauerbiene sammeln Pollen, besuchen aber ausschließlich männliche Blüten, so dass sie keine Bestäubung verursachen.
Hainbuche
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Die Blätter dienen als Nahrung für die Raupen einiger Schmetterlinge, die keine Nahrungsspezialisten im engeren Sinne sind, sondern an verschiedenen Laubbäumen fressen können. Die Früchte werden von einigen Vogelarten (z. B. Kleiber) sowie von Eichhörnchen gefressen.
Wenn die Hecke ausreichend Höhe und Tiefe hat kann sie von Vögeln als Nistplatz genutzt werden.
Für die Wildform der Pflanze gelten die folgenden Zeigerwerte:
* Feuchtezahl: 3w (mäßig feucht, mäßig wechselnd)
* Reaktionszahl: 3 (schwach sauer bis neutral)
* Nährstoffzahl: 3 (mäßig nährstoffarm bis mäßig nährstoffreich)
* Lichtzahl: 2 (schattig)
Die Hainbuche ist in Mitteleuropa weit verbreitet. In Süddeutschland fehlt sie nur in den Hochlagen oberhalb ca. 900 m.
Hainbuche: links weibliche, rechts männliche Blüten
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Hainbuche auf:
* Wikipedia
* Floraweb
* Infoflora
Kornelkirsche: Blüten
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Die Kornelkirsche sieht man sehr selten als Formschnitthecke, sie ist aber bestens geeignet, nur sollte die Hecke nicht zu niedrig und schmal geschnitten werden. Sie blüht im März und stellt damit eine wichtige Nahrungsquelle für die Wildbienen, Schmetterlinge und Schwebfliegen dar, die schon so früh im Jahr unterwegs sind.
Die Früchte dienen verschiedenen Vögeln als Nahrung. Sie sind auch für Menschen ungiftig, schmecken aber sauer. Die Kornelkirsche ist biologisch nicht mit Vogelkirsche und Sauerkirsche verwandt, sondern mit dem Roten Hartriegel.
Kornelkirsche: Blätter und Früchte
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Für die Wildform der Pflanze gelten die folgenden Zeigerwerte:
* Feuchtezahl: 2+ (frisch)
* Reaktionszahl: 4 (neutral bis basisch)
* Nährstoffzahl: 3 (mäßig nährstoffarm bis mäßig nährstoffreich)
* Lichtzahl: 3 (halbschattig)
Die Kornelkirsche hat den Schwerpunkt ihrer Verbreitung in Südosteuropa. In Süddeutschland dürfte sie ein Archäophyt sein, das heißt die Pflanze ist vermutlich erst vor rund 2000 Jahren durch die Römer hier verbreitet worden und dann in einzelnen Regionen verwildert. (5) Es gibt in Süddeutschland nur wenige natürliche Vorkommen, z. B. entlang der Donau im Bereich um Donauwörth. Das von Trossingen aus nächste natürliche Vorkommen liegt am Nordrand der Schweiz zwischen Basel und Schaffhausen.
Kornelkirsche auf:
* Wikipedia
* Floraweb
* Infoflora
Weißdorn wird nur selten als Formschnitthecke verwendet, häufiger als Wildhecke, die ohne Schnitt eine Höhe von rund 4 Meter erreicht. Die Pflanze gehört zu den Kernobstgewächsen, ist also z. B. mit Apfel, Birne, Quitte und Mehlbeere verwandt.
Weißdorn ist eine der Hauptfutterpflanzen für die Raupen vieler Schmetterlinge, beispielsweise für den Baum-Weißling. Die im Mai und Juni geöffneten Blüten bieten Nahrung für Wildbienen, Fliegen und andere Insekten. Die Früchte bieten Nahrung für Vögel. Auch für Menschen sind die Früchte essbar, allerdings sind sie etwas mehlig.
Eingriffeliger Weißdorn
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Baum-Weißling: Die Raupen dieses Schmetterlings leben mit Vorliebe auf Weißdorn, notfalls an Schlehe oder Obstbäumen.
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Neben dem Eingriffeligen Weißdorn gibt es auch einen sehr ähnlichen Strauch namens Zweigriffeliger Weißdorn. Dieser unterscheidet sich vom Eingriffeligen Weißdorn durch ein nur mit der Lupe erkennbares Detail in der Blüte (nämlich zwei statt ein Griffel), sowie durch die um etwa 2 Wochen früher liegende Blütezeit und etwas abweichende Standortansprüche. Die Insekten, die Weißdorn nutzen können, scheinen beide Arten gleichermaßen zu nutzen.
Für die Wildform der Pflanze gelten die folgenden Zeigerwerte:
* Feuchtezahl: 3w (mäßig feucht, mäßig wechselnd)
* Reaktionszahl: 4 (neutral bis basisch)
* Nährstoffzahl: 3 (mäßig nährstoffarm bis mäßig nährstoffreich)
* Lichtzahl: 4 (hell)
Weißdorn hat ein großes Verbreitungsgebiet von Mitteleuropa bis nach Vorderasien, er kommt in Süddeutschland fast überall vor und fehlt lediglich in Teilen des Schwarzwaldes.
Eingriffeliger Weißdorn auf:
* Wikipedia
* Floraweb
* Infoflora
Wird 2024 dazugepflanzt, Beschreibung folgt.
Für die Wildform der Pflanze gelten die folgenden Zeigerwerte:
* Feuchtezahl: 3 (mäßig feucht)
* Reaktionszahl: 3 (schwach sauer bis neutral)
* Nährstoffzahl: 3 (mäßig nährstoffarm bis mäßig nährstoffreich)
* Lichtzahl: 2 (schattig)
Gemeiner Efeu auf:
* Wikipedia
* Floraweb
* Infoflora
* Rotbuche (Fagus sylvatica): Ökologisch wertvoll, aber sehr häufige Pflanze, insbesondere in Laubwäldern. Eher für Hecken mit großer Höhe und Breite geeignet
* Feldahorn (Acer campestre): Die Blätter dienen den Larven einiger auf Ahorn spezialisierter Insekten als Nahrung (z. B. Haarschuppen-Zahnspinner, Kamel-Zahnspinner und Ahorn-Gallmilbe)
* Gewöhnlicher Liguster (Ligustrum vulgare): Ökologisch wertvoll, sofern die einheimische Wildform verwendet wird; wird bei ausreichender Größe auch von Vögeln als Nistplatz genutzt.
* Gewöhnliche Berberitze (Berberis vulgaris): Wird bei ausreichender Größe von Vögeln als Nistplatz genutzt.
* Gewöhnlicher Buchsbaum (Buxus sempervirens): Nicht einheimisch, aber ökologisch wohl unproblematisch, Pollen und Nektar sind für Bienen nutzbar. Ähnlich wie bei der Rosskastanie hat auch beim Buchsbaum einige Zeit nach der Pflanze ein Schmetterling den Weg zu uns gefunden, dessen Raupen sich von den Blättern ernähren. Der Buchsbaumzünsler hatte hier zunächst keine natürlichen Feinde, erst allmählich lernen Singvögel die Raupen zu erbeuten. Bis das flächendeckend funktioniert, muss wohl noch einige Jahrzehnte damit gerechnet werden, dass Buchsbaumhecken durch massenhaften Befall des Buchsbaumzünslers eingehen.
* Europäische Stechpalme (Ilex aquifolium): Ist nicht auf der Baar, aber im nahegelegenen Schwarzwald einheimisch. Kommt mit Trockenheit im Sommer nicht gut zurecht, auch der hier vorhandene lehmige und kalkhaltige Boden ist für die Pflanze nicht ideal. Die Pflanze ist immergrün und formschnittgeeignet. (6)
* Mittelmeer-Feuerdorn (Pyracantha coccinea): Nicht einheimisch, aber ökologisch wohl unproblematisch. Blüht relativ spät, die Beeren werden von Vögeln genutzt. Vor allem in Mischhecken gut nutzbar; schwach giftig. Die in Gärtnereien oft angebotenen asiatischen Feuerdorn-Arten sind ökologisch weniger wertvoll.
* Lorbeerkirsche (Prunus laurocerasus): Die Pflanze bietet Nektar, den Bienen und Ameisen nutzen können. Fraßspuren an den giftigen Blättern stammen meistens von einem Käfer namens Gefurchter Dickmaulrüssler. Die aus Südosteuropa (u. a. Rumänien, Bulgarien) und Kleinasien stammende Pflanze, deren Samen von Vögeln verbreitet werden, kann sich in Wäldern ausbreiten und die einheimischen Pflanzen am Waldboden (z. B. Bärlauch und Maiglöckchen) verdrängen. (7)
* Lawsons Scheinzypresse (Chamaecyparis lawsoniana) und andere Scheinzypressen-Arten
* Abendländischer Lebensbaum (Thuja occidentalis) und andere Thuja-Arten
* Glanzmispeln (Photinia): Nicht einheimisch, werden gelegentlich als insektenfreundlich beworben, was aber nur sehr eingeschränkt zutrifft. Unter dem ökologischen Gesichtspunkt wohl noch das kleinste Übel in diesem Abschnitt, aber empfindlich gegen Trockenheit, starken Frost sowie Kalk, damit auf der Baar nicht standortgeeignet.
* Heinrich Dapper, Heckengehölze. Handbuch für Biologie, Kultur und Verwendung, 1992, ISBN 3-87617-081-8 (Eibe S. 287-289, Hainbuche S. 54f, Kornelkirsche S. 68, Weißdorn S. 84, für die Planung hilfreich sind auch die Listen S. 313-344)
* Reinhard Witt, Wildsträucher und Wildrosen bestimmen und anpflanzen, 1995, ISBN 3-440-06884-6 (Eibe S. 70, Hainbuche S. 142f, Kornelkirsche S. 74f, Weißdorn S. 172f, Efeu S. 118f)
* Margot Spohn, Roland Spohn, Bäume und ihre Bewohner. der Naturführer zum reichen Leben an Bäumen und Sträuchern, 1. Aufl. 2016, ISBN 978-3-258-07950-9 (Eibe S. 68-70, Efeu S. 265-271)
* Andreas Roloff u. a. (Hrsg.), Bäume Mitteleuropas. Von Aspe bis Zirbel-Kiefer, 1. Aufl. 2020, ISBN 978-3-527-32825-3 (Eibe S. 365-375, Hainbuche S. 175-186)
* Oskar Sebald u. a. (Hrsg.), Die Farn- und Blütenpflanzen Baden-Württembergs, 8 Bände, 1990-1998 (Eibe Bd. 1 S. 208-210, Hainbuche Bd. 1 S. 353-355, Kornelkirsche Bd. 4 S. 66, Weißdorn Bd. 3 S. 216f, Efeu Bd. 4 S. 220f)
* Gustav Hegi, Illustrierte Flora von Mittel-Europa. Mit besonderer Berücksichtigung von Deutschland, Oesterreich und der Schweiz, 13 Bände, 1906-1931 (Eibe Bd. I S. 79-81, Hainbuche Bd. III S. 66-68, Kornelkirsche Bd. V/2 S. 1548-1553, Weißdorn Bd. IV/2 S. 735-739, Efeu Bd. V/2 S. 915-925)
* Heiko Bellmann, Der neue Kosmos Schmetterlingsführer. Schmetterlinge, Raupen und Futterpflanzen, 2. Aufl. 2009, ISBN 978-3-440-11965-5 (Hainbuche S. 336, Weißdorn S. 344, Efeu S. 350)
* Ruprecht Düll, Herfried Kutzelnigg, Taschenlexikon der Pflanzen Deutschlands, 6. Aufl. 2005, ISBN 3-494-01397-7 (Eibe S. 467-469, Hainbuche S. 118f, Kornelkirsche S. 144, Weißdorn S. 149f, Efeu S. 227f)
* Heimische Gehölze unserer Kulturlandschaft, LfL-Information, 5. Aufl. 2022 (Hainbuche S. 7, Kornelkirsche S. 17, Weißdorn S. 35)
* Johannes Hoops u. a. (Hrsg.), Reallexikon der Germanischen Altertumskunde, 35 Bände und 2 Registerbände, 1973-2008 (Eibe Bd. 6 S. 524-530, Hainbuche Bd. 13 S. 388f, Kornelkirsche Bd. 17 S. 257f, Weißdorn Bd. 33 S. 415-417, Efeu Bd. 6 S. 455)
* Markus Kölbel u. a. (Hrsg.), Beiträge zur Eibe, LWF-Wissen, ISSN 0945-8131, Heft 10, 1996
* Richard Lohrmann, Die heutige Verbreitung der Eibe (Taxus baccata L.) in Württemberg und Hohenzollern, in: Jahreshefte des Vereins für vaterländische Naturkunde in Württemberg, Band 94.1938, S. 13-34
* Helmut Pirc, Enzyklopädie der Wildobst- und seltenen Obstarten, 2. Aufl. 2021, ISBN 978-3-7020-1935-8 (Kornelkirsche S. 90-108)
(1) Polizei Nordrhein-Westfalen Landeskriminalamt, Forschungsbericht Wohnungseinbruchdiebstahl Basisbericht, 2017, S. 25 (= S. 31 der PDF-Datei)
(2) Roloff S. 180
(3) O. Schmidt, Eibenfrüchte als Vogelnahrung, in: Kölbel
(4) Das Geheimnis der alten Eiben ist gelüftet, schwarzwaelder-bote.de, 5. Oktober 2021
(5) Sebald Bd. 4 S. 66, im Gegensatz dazu wird bei Hoops Bd. 17 S. 257f eine natürliche klimabedingte Ausbreitung angenommen.
(6) Dr. Philipp Schönfeld, Zur gärtnerischen Verwendung der Stechpalme, lwf.bayern.de
(7) Kirschlorbeer - Art der Liste der invasiven gebietsfremden Arten, infoflora.ch